Handel mit Kaffee & Tee
Fleur de Café
Handel mit Kaffee & Tee
Fleur de Café wurde 2007 von Marc und Eugénie Steenhuis auf einem Dachboden in Diepenveen gegründet. Wegen Platzmangels musste Fleur de Café mehrere Male umziehen. Heute befindet die Firma sich in einem großen Gewerbegebäude und verfügt über 13 Mitarbeiter.
In den letzten Jahren ist Fleur de Café mit seinem losen Tee zu einem Marktführer im niederländischen Gastgewerbe geworden. Neben Tee verkauft Fleur de Café auch Kaffee an tausende Gaststätten und Läden. Natürlich fehlt es dabei auch nicht an Kaffeemaschinen, die, bei einem nationalen Marktanteil von 10%, noch viel Wachstumspotenzial für Fleur de Café bieten. Die Erfolgsgrundlage von Fleur de Café liegt in der hohen Qualität, die zu einem niedrigen Preis angeboten wird. Dazu trägt neben den Verkäufen im Außendienst ebenfalls der 24-Stunden Lieferservice und der starke Fokus auf das Internet als Verkaufskanal bei.
Neu in der Produktpalette sind Kaffeeröstmaschinen. Marc Steenhuis importiert diese aus der Türkei und verkauft sie im In- und Ausland. Außerdem hat Fleur de Café eine eigene Röstmaschine und eine Einpacklinie aufgestellt. Marc Steenhuis: “Damit können wir Kaffeeläden Private-Label-Kaffees liefern. In den Niederlanden gibt es etwa 700 Kaffeemarken, die von 35 Röstern häufig unter einem Privatlabel geliefert werden.
Breites Sortiment
Fleur de Café liefert losen Tee und Kaffee, abgepackten Kaffee und Tee mit oder ohne Handelsmarke, Kaffeemaschinen und Kaffeeröster. Der Kaffee wurde in über 50 verschiedene Sorten aufgeteilt, mit 5.000 verschiedenen Mischungen. Beim Tee gibt es mit 400 verschiedenen Sorten ebenfalls ein breites Sortiment.
Stolz auf jeden Handel
Marc Steenhuis ist auf jeden Kunden und auf jeden Handel stolz. Von besonderer Bedeutung ist für ihn jedoch der Export von südafrikanischem Rooiboos-Tee nach Südafrika.
Marc Steenhuis erklärt, dass der Export häufig über das Internet zustande kommt: “In den Niederlanden verstehen wir uns besonders gut darauf und wir sind mit unseren Produkten in den Niederlanden, aber auch immer mehr anderswo sehr präsent. Wir haben in einen neuen Webshop investiert und unser Online-Fokus zahlt sich aus. So ist der Umsatz 2017 um 35% gestiegen, wir erwarten, dass wir dieses Tempo auch in den kommenden Jahren aufrecht erhalten können. Das Wachstum kommt zu gleichen Teilen aus dem In- und dem Ausland.
Für das Wachstum des Exports wollen wir Marken in einigen angrenzenden Ländern aufbauen, angefangen mit Deutschland. Ein weiterer Wunsch ist es, eine eigene Exportabteilung ins Leben zu rufen.”
Export Länder
Belgien | Deutschland | Frankreich | Großbritannien | Luxemburg | Norwegen | Marokko | Suriname | Portugal | Italien | Curaçao | Bonaire | Kanada | Südafrika