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Schließfächer und Innenausbau

Brummel

Schließfächer und Innenausbau

Das neue Arbeiten ist im Aufschwung, nicht nur in den Niederlanden, sondern auch weltweit. Zum neuen Arbeiten gehören Schließfächer, in denen Mitarbeiter ihre wertvollen Dokumente verstauen können. Brummel Projectinrichters aus Apeldoorn stellt Schließfächer her, die letztendlich als eine Art Bausatz ins Ausland gehen, insbesondere nach Deutschland und Belgien, um dort in die Büros gestellt zu werden.

Das Schließfach als Exportprodukt
Brummel exportiert nicht direkt, sondern liefern ihre Schließfächer an Vecos, die die Zugangskontrolle für die Schließfächer machen, und zusammen exportieren sie die kompletten Schließfächer. Vecos betreut den Vertrieb im Ausland. Die Schließfächer stehen unter anderem bei Accenture in Deutschland, Deloitte in Frankreich und Vodafone in Neuseeland.

Brummel Projectinrichters besteht bereits 45 Jahre. Einst als Malerbetrieb begonnen hat das Unternehmen anschließend auf Innenausbau umgesattelt. Anfänglich ging es um Ladenlokale. Brummel stattete die Geschäfte mit Decken, Tapeten und Wänden aus und entwickelte es schließlich fort in eine Kompletteinrichtung, also auch Kassensysteme, Tresen, Schränke und Beleuchtung. Mittlerweile arbeitet die Firma für alle Unternehmen, hauptsächlich in den Niederlanden. Sie machen Maßarbeitsausstattung. Sie richten Empfangsbereiche und Tagungsräume ein, aber auch Konferenz- und Rathaussäle, in die Bild, Ton und übrige Technik integriert wird. Des Weiteren sind sie im Gesundheitswesen, in der Beisetzungsbranche und im Bildungswesen tätig. Brummel arbeitet nach dem „One-Stop-Shopping“-Prinzip, von Entwicklung bis Durchführung, von Koordination bis Gestaltung, alles unter einem Dach.
Auf dem privaten Markt bewegt sich die Firma ebenfalls. Gibt es ein Jemanden, der Zuhause etwas umbauen möchte, dann führt Brummel den Auftrag durch. Es handelt sich dann beispielsweise um Badezimmer und Küchen.

Bei Brummel arbeiten 15 Mitarbeiter, die für einen Jahresumsatz von etwa 1,5 Millionen sorgen. Ungefähr 90% des Umsatzes wird in den Niederlanden generiert, die übrigen 10% im Ausland, insbesondere in Deutschland und Belgien. In den kommenden Jahren erwartet Ben Meuleman, Direktor von Brummel Projectinrichters, dass sich der Export verdoppelt, von 10 auf 20%. „Die Schließfächer können viel breiter eingesetzt werden als allein beim neuen Arbeiten, denk‘ an Museen, Bahnhöfe, eigentlich alle öffentlichen Plätze und das ist natürlich in sehr vielen Ländern möglich. Daher wird der Export in den kommenden Jahren sicherlich zunehmen.“

Export Länder

Deutschland | Belgien

Ceo

Brummel Projectinrichters | Ben Meuleman