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Handel mit Asiatischer Kunst

Aziatische Kunst

Handel mit Asiatischer Kunst

Peter Vredeveld gründete sein Unternehmen Aziatische Kunst (Asiatische Kunst) aus Leidenschaft zu Südostasien. Diese Leidenschaft entstand aus seinen Backpacker-Reisen in diesem Gebiet. Sein Unternehmergeist wurde durch die vielfältige asiatische Kunst geweckt, in der er viel Handelspotenzial sah. Vor allem Buddha-Statuen aus Birma sind Peters Spezialisierung. In der ehemaligen Johannes Maria Vianney-Kirche am Rielerweg in Deventer gibt es die größte Sammlung von Buddha-Statuen in den Niederlanden zu bewundern und zu kaufen. Die Vielfalt reicht von der kleinen Statue aus dem 8. Jahrhundert bis hin zu großen Steinexemplaren.

Peter hat in Birma ein großes Netzwerk für den Einkauf von Kunst aufgebaut. In ca. 20% der Fälle geht es um echte antike Skulpturen. Die Käufer hierfür sind sehr divers. Was sie verbindet, ist die Tatsache, dass eine Buddha-Statue Gelassenheit und Ruhe ausstrahlt, um einen Altar im eigenen Haus oder im Büro zu errichten. Die Mehrheit der Statuen wird an Privatpersonen verkauft, ein Teil an Zwischenhändler. 90% des Umsatzes wird im Ausland gemacht, davon der Löwenanteil in den USA und den europäischen Ländern.

Vredeveld hat vor drei Jahren seinen Fokus komplett auf das Internet gerichtet. Eine gute Wahl! Das Sortiment ist digitalisiert und via 15 Webseiten werden verschiedene Länder bedient. Die Digitalisierung, die Einrichtung des Webshops und den Transport erledigt Peter selbst. Die Auffindbarkeit in Google wird von zwei nepalesischen Arbeitnehmern übernommen.

Das Wachstum des Unternehmens in den letzten Jahren zwang Peter dazu, einen neuen Standort für das umfangreiche Sortiment zu suchen. Diesen hat Peter in der ehemaligen katholischen Kirche am Rielerweg in Deventer gefunden. Seit 2016 wurden mehr als 5.000 Buddha-Statuen in der Kirche untergebracht. Das angrenzende Pfarrhaus wurde zum Wohnhaus und Büro für Peter und seine Familie umgebaut.

Peter sieht der Zukunft vertrauensvoll entgegen. Dank der Spezialisierung auf das Internet als Verkaufskanal ist der Umsatz in den letzten Jahren enorm gestiegen. Der neue Standort bietet Chancen für weiteres Wachstum. „Nächstes Jahr möchte ich in den asiatischen Ländern wachsen, aus denen immer mehr Bestellungen kommen. Mit einem besonderen Fokus ist da noch mehr Wachstum drin. Die Organisation von Ausstellungstagen und anderen Veranstaltungen sind ebenfalls in Planung. Immerhin geht nichts über den echten Kontakt mit meinem Kunden.“

Export Länder

Regelmäßig | Vereinigte Staaten | Deutschland | Schweiz |

Gelegentlich | Der Rest der Welt

Ceo

Aziatische Kunst  | Peter Vredeveld